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KW 08

23/2/2019

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Auch wenn zur Zeit die Flächen nicht mit Maschinen befahrbar sind, können wir doch Tätigkeiten wie die Feldrandpflege wahrnehmen.
In diesem Fall haben wir einen vorhandenen Graben wieder hergestellt.
Im Laufe der Jahre sammelt sich Erde, Laub und weiteres organisches Material in einem Graben. Dadurch wird er immer flacher, solange bis der nötige Höhenunterschied zerstört ist, sodass vorhandene Zuläufe nicht mehr funktionieren. Bevor sich das Wasser auf den Flächen zurückstaut ist es wichtig solche Arbeiten durchzuführen.
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KW 07

16/2/2019

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Biogas besteht aus ca. 53% Methan und 40% aus CO2. Der Rest setzt sich zusammen aus Wasser, Sauerstoff und anderen (Schwefel etc).
Um ein brennbares Gemisch zu erhalten ist die Zumischung von viel Luft (etwa 5:1) nötig. Ähnlich wie beim Auto wird diese Umgebungsluft vor dem Mischen gefiltert.
Wie wichtig es ist dafür Frischluft zu verwenden zeigt dieses eindruckvolle Bild.  Da die Endmontage des neuen BHKW noch nicht vollständig abgeschlossen war wurde Kühlungsluft in den Ansaugbereich geblasen. Dadurch kam es zu einer Staubverwirbelung die den Luftfilter auf dem Bild zugesetzt hat. Durch den Unterdruck kam es zu einer mechanischen Beschädigung des Filters.
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KW 06

9/2/2019

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Seit dem 1. Februar dürfen die Pflanzen wieder gedüngt werden.

Da organische Dünger verhältnismäßig viel Zeit benötigen*, bis Ihre volle Bandbreite an Nährstoffen der Pflanze zur Verfügung stehen, empfiehlt es sich mögichst früh eine "Start(dünge)gabe" auszubringen.
Dafür haben wir die Nächte genutzt, in denen der Boden so fest gefroren war, dass das Befahren ohne Schäden möglich war. Hierbei ist darauf zu achten, dass noch am selben Tag der Boden auftaut, damit das ausgebrachte Substrat in den Oberboden einziehen kann. Ab sofort gilt es den vorhandenen Bestand frohwüchsig, sicher und gesund bis zur Ernte zu bringen.

*Nicht alle Nährstoffe liegen in den Düngern sofort pflanzenverfügbar vor. Natürliche Prozesse nutzen Wärme und Wasser für die Umwandlung.

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KW 05

2/2/2019

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Durch den Frost in dieser Woche waren die Böden der Ackerflächen befahrbar, ohne das ein Schaden an den Pflanzen oder dem Boden zu erwarten war.

Diese Situation haben wir genutzt um Hecken und Bäume an Feldrändern zu stutzen. Mit einer Astsäge (ähnlich drei parallel laufenden Kreissägen) am Frontlader des Traktors fährt man dafür einfach an der Hecke entlang.

Dies ist eine typische Winterarbeit, da außerhalb der Vegetation Tiere und Bäume nicht beeinträchtigt werden. 

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