Immer wenn das Wetter es zuließ, haben wir die Ernte fortgesetzt, auch wenn die Regenpausen dieses Jahr häufig auf Sonntags gefallen sind. Um zu entscheiden, ob das Getreide trocken genug ist um eingelagert zu werden, nutzen wir ein Messgerät um die Feuchtigkeit der Körner zu bestimmen (siehe Bild). Hierfür entnehmen wir mit der Hand ein paar Körner aus den Ähren und vermahlen sie im Gerät. Bei den gängigen Getreidearten (Gerste/Triticale/Roggen/Weizen) ist alles unter 16% Feuchtigkeit gut genug zum einlagern. Der Getreidehandel verlangt hier sogar eine Trockenheit von 14,5%. |
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September 2021
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